#65 Biodinopüree

#65 Biodinopüree

Die optimistische Folge

Gut gelaunte Studienräte begrüßen euch, liebe schreibwütige SV, zu einer gut gelaunten Folge, die zum ersten Mal seit November wieder vis-a-vis aufgenommen wird.

Es wird mal wieder kondoliert, denn der Schlagzeuger aus School of Rock ist gestorben, was sehr bedauerlich ist. Außerdem besprechen die Herren die Szenerie am Berliner Platz in Bottrop – nimm das BOTTcast!

Daraufhin wird es ernst, wenn Herr Batzke auf den Völkermord an den Herero und Nama eingeht, für den die Bundesregierung tatsächlich mittlerweile um Entschuldigung gebeten hat.

Ein völlig verpeilter Batzke und ein elektrotechnisch höchstversierter Andreas Gryphius sind die Klopper der Woche für diese Woche, bevor es dann richtig cringy wird. Herr Pieler lässt es sich nämlich nicht nehmen, den Batzke in seiner mündlichen Prüfung “Highschool Musical Edition” ganz allein auf die große Gesangsbühne zu stellen. Ob er sich der Herausforderung stellt und ob er das vielleicht besser gelassen hätte? Das erfahrt ihr in dieser Folge Lehrersprechtag!

Schönes langes Wochenende und bleibt optimistisch, die Studienräte sind es auch!

29 Jahren, also am 03. Juni 1992, beginnt die Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro. Auf diesem so genannten “Erdgipfel” wurden unter anderem 27 Grundsätze für eine nachhaltige Politik, Wirtschaft und Wissenschaft verordnet. Der erste Grundsatz lautet: “Die Menschen stehen im Mittelpunkt um eine nachhaltige Entwicklung. Sie haben das Recht auf ein gesundes und produktives Leben im Einklang mit der Natur.” In der Mitte dieser Konferenz stand die Rede von der damals zwölf Jahre jungen Severn Suzuki. Das “Mädchen, das die Welt zum Schweigen brachte”, war quasi eine frühere Inkarnation von Greta Thunberg  und sie bedauert heute, dass die Politiker*innen seit ihrer Rede “quasi nichts dazugelernt” hätten.

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