#170 Carpe diem cum caelo bono

#170 Carpe diem cum caelo bono

Die Arbeitskampffolge

Tagesschau Eilmeldung: Es ist wieder wärmer geworden!
Und deswegen sitzt der Studienrat Batzke für die Aufnahme dieser Folge auf seinem Balkon. So ein schönes Wetterchen, das hat der Alex gern. Und ob der Martin Pieler dieses Wetter auch gern hat, darum soll’s in der mündlichen Prüfung gehen, denn die Studienräte reden diesmal über das Small-Talk Thema Nr. 1: Das Wetter. Was ist gutes Wetter? Was ist schlechtes Wetter? Und was macht das Wetter mit den Herren? Diese und weitere Fragen gilt es zu beantworten.
Zuvor jedoch besprechen sie ganz eigenwillige Taktiken, um auch im Alltag einen Inflationsausgleich zu erhalten. Außerdem senden sie diverse Glückwünsche an Alex’ Neffen und den guten Dennis aus Kassel. Und auch Martin hat mal wieder etwas beglückwünschenswertes beim Warhammer spielen geleistet.

Apropos spielen: Alex ist da grad was am planen dran, nämlich eine Fortbildung für seine Kolleg:innen zum Thema Videospielkultur. Dafür wird er den Spielejournalisten und Podcast-Kollegen Dom Schott in die Schule einladen und erzählt, warum er bei einem bereits erfolgten Vorgespräch per Videocall ultra starstruck war.
Um die Rahmung perfekt zu machen, empfiehlt Martin zudem in der Hausaufgabe das neue Switch Spiel “Super Mario Bros. Wonder” – ein neuer Meilenstein im Mario-Universum, wie man hört.

Nebenbei exhumiert Alex noch die totgeglaubte Rubrik “Die Wende” und gibt einen Tipp, wie man bei Instagram trotz neuer Richtlinien weiterhin politische Inhalte angezeigt bekommen kann. Dafür hat er sogar eine Kapitelmarke kreiert. Wenn euch also der ganze andere Kram nicht die Bohne interessiert, könnt ihr direkt zum Insta-Tipp springen.

Bitteschön!
Dafür dürft ihr aber auch gerne mal 5 Sterne bei Spotify springen lassen.
Dankeschön!

Nächste Woche geht’s übrigens mal wieder auf musikalische Zeitreise ins Jahr 2007 drüben bei den Kollegen von Pop und Pubertät. Nicht verpassen!

91 Jahren, also am 2.5.1933, also nur einen Tag nach dem von ihnen als gesetzlicher Feiertag verankerten „Tag der Arbeit“ verboten die Nationalsozialisten die deutschen Gewerkschaften. Im Zuge der „Gleichschaltung“ übernahm die Deutsche Arbeitsfront (DAF) das Gewerkschaftsvermögen und ist ab dann die einzige „Arbeitervertretung“ im 3. Reich.

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