#138 Der letzte Sommertag

#138 Der letzte Sommertag

Die sommerliche Literaturfolge

Marc Hofmann ist wieder da!
Unser und euer Lieblingstausendsassa aus Freiburg gibt sich mal wieder die Ehre und besucht die Studienräte im Podcast, dem Medium, in dem selbst Männer über ihre Gefühle reden. Passend zum Beginn des Sommers hat der Lehrer, Musiker, Kabarettist, Podcaster und Autor mit “Der letzte Sommertag” einen neuen Roman am Start.
Im Gespräch geht es um sommerliche Themen und die nostalgische Erinnerung an den besten Sommer des Lebens, als man 18 war und sich für unbesiegbar hielt.
Aus welchen Gründen dieses Gefühl für den Protagonisten im legendären Sommer 1990 jäh ein Ende fand, wird natürlich in dieser Folge nicht gespoilert.
Stattdessen geht es generell um den lang gehegten Versuch Hofmanns, mit diesem Roman ein Stück Literatur zu verfassen, das ihm durch seine Balance von Leicht- und Schwermut durchaus gelungen ist. Ein gefundenes Fressen für die beiden Deutschlehrer Pieler und Batzke, die mal so richtig einen weginterpretieren, was Erzählstrategie, Archetypen der Figuren sowie Wahl des Tempus angeht, und dabei sogar ein wenig über das Ziel hinausschießen, Stichwort: Didier Eribon und die “Rückkehr nach Reims”.
Hört euch diese Folge an, die nicht nur der Literatur, sondern auch, wie man es auch aus Hofmanns Podcast “Pop und Pubertät” gewohnt ist, allen Darbietungsformen der Popkultur gerecht wird. Neben Filmen wie Highlander oder der Serie Friday Night Lights geht es natürlich auch viel um Musik, allem voran der quasi Themesong für den Roman “The Boys of Summer” von Don Henley.

Wer mehr über Marc Hofmann erfahren will, geht am besten auf seine Website oder seinen Instagram Kanal @marchofmann3. Außerdem solltet ihr dringend in seinen Podcast “Pop und Pubertät” reinhören, insbesondere in die Sommer-Sonderfolge zum Roman mit der entsprechenden Playlist für das ultimative Summer Feeling.
Den Roman gibt’s im Kirschbuch Verlag, über den in der Folge auch noch ein wenig gesprochen wird.

46 Jahren, also am 25.Mai 1977 wurde Star Wars in den USA uraufgeführt. Keinem unserer Hörer*innen muss ich an dieser Stelle irgendwas über die Handlung oder die popkulturelle Relevanz erzählen, daher hier ein paar Fun-Facts: 

  • Die berühmte gelbe Schrift am Anfang wurde auf ein fast 2m langes schwarzes Papier geschrieben und dann abgefilmt, um die Bewegung zu erzeugen. 
  • Der Filme sollte ursprünglich den griffigen Titel „the Adventures of Luke starkiller as taken From the Journal of the whills, Saga 1: the Star Wars“ tragen. 
  • Han hat zu erst geschossen. 

Serie:

The Devil in Ohio

Marc Hofmann – Auszug aus “Der letzte Sommertag”

Wie hat dir diese Folge gefallen?

Durchschnittliche Bewertung 5 / 5. Anzahl Bewertungen: 16

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.