#139 Boileralarm!

#139 Boileralarm!

Die exponierte Folge

Diese Folge hat wieder alles: Blaue Haken, pinkelnde Prinzen, Fußball (hä…wat? jo…), nervige Deckel und jede Menge Präpositionen. Und das muss auch sein, denn diese Folge ist die letzte vor einem midseason Break. Alex ist nämlich, wenn ihr diese Zeilen lest (liest das hier überhaupt jemals jemand?) mal wieder mit dem Fahrrad unterwegs. Und bis er zurück ist, wird Martin mal wieder ordentlich einen wegwarhammern, nämlich bei einem Iron Man Warhammer Turnier beim einzigen Dortmunder Verein mit Erfolg, den Pathfinders.
Die neue Rubrik die Wende widmet der Batzke heute unserem Zentralgestirn, das zwar irgendwie schuld am Klimawandel ist, aber auch sehr gut genutzt werden kann, um ihn zu bekämpfen. Lasst also die Sonne rein und lauscht seinen Ausführungen.
Die mündliche Prüfung ist ein Spiel für euch alle, liebe SV, denn wenn ihr demnächst mal wieder unterwegs seid, so wie der Batzke gerade, dann aber weder Stift noch Zettel parat habt, dann könnt ihr Pielers Reiseedition von HLP spielen. Und um seine Varation des Erfolgsspiels, das ihr  herunterladen könnt, zu testen, fordert der Pieler den Batzke heraus. Wie dieses Duell ausgeht? Das wollen wir jetzt hier noch nicht boilern.
Hört also die neue Folge, checkt über Instagram, Facebook und Twitter, wann es wieder weiter geht und gedenkt der verstorbenen Tina Turner!

23 Jahren, also am 01. Juni 2000, öffnete mit der EXPO 2000 die erste Weltausstellung in Deutschland ihre Pforten in Hannover. Unter dem Motto “Mensch, Natur und Technik – eine neue Welt entsteht” stellten auf einer Fläche von 160ha sich 155 Länder vor. Insbesondere das Zusammenleben mit über 6 Milliarden Menschen in der Zukunft war Thema, wovon immerhin 18 Millionen die Expo besuchten. Der offizielle Song für die Expo 2000 war der Titeltrack von Kraftwerk sowie Moment of Glory von den aus Hannover stammenden Scorpions. Mit dem Slogan “Das gibt’s nur einmal, das kommt nie wieder” lockten Verona Feldbusch und Peter Ustinov aufs Messegelände und in die verschiedenen Pavillons, von denen insbesondere der Niederländische in Erinnerung geblieben sein dürfte, weil er mit seinen 40 Metern Höhe einen beeindruckenden Ausblick über das Messegelände ermöglichte. 

Günther Grass – Das Ei

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