Die 😀 Folge
Martin der alte Boomer hat mal wieder das Jahr 2020 ausgerufen, zumindest gesundheitlich. Deswegen nehmen die Studienräte heute mal am Vormittag auf, was euch aber eigentlich gar nicht tangiert.
Was euch aber tangieren sollte, ist, dass die Grenzen mittlerweile wieder kontrolliert werden! Ein Abgesang auf alle europäischen Werte, finden die Herren, weshalb sie sich darüber auch mal ordentlich auskotzen!
Auch das Comeback von Stefan Raab stößt bei Martin und Alex nicht auf Begeisterung und löst die Frage aus: Ist das Fernsehen noch zu retten?
Vielleicht doch lieber nur YouTube gucken?
Martin ist bereits zum zweiten Mal beim Warhammer40k-Battle-Report von Imothek Sturmherr zu Gast. Ihr findet die Videos auch auf unserem Beamerwagen.
Oder doch lieber Game Boy spielen?
Alex schließt mit “Pokémon Feuerrot” seine Mini-Rubrik “Alex Advance” ab und erstellt eine abschließende Rangfolge seiner angespielten Game Boy Advance Spiele.
Oder doch lieber saufen gehen?
Alex berichtet noch von seiner Bollerwagentour “mit den Jungs” und gibt Tipps, wie man als Enddreißiger so einen Tag gut übersteht.
In der mündlichen Prüfung kopiert der Batzke eine Rubrik von den Kollegen bei Baywatch Berlin und stellt dem Pieler Fragen zum Thema “Lassen Sie das!”.
Als Hausaufgabe gibt’s noch eine fantastische Erinnerung an die Kindheit und am Ende kommt endlich mal wieder der gute Goethe zu Wort.
So, apropos Erinnerung an die Kindheit: Für die nächsten beiden Folgen dürft ihr euch mal wieder die warme Decke der Nostalgie über die Ohren ziehen, denn die Herren werden mal wieder zu Gast sein bei den Musik-Nerds von “Pop und Pubertät“. Welches Jahr sie sich vornehmen, wird am Ende dieser Folge verraten.
Oh, und nochmal apropos Erinnerung an die Kindheit: Shoutout an Marcel Instadrum! Cooler Typ, cooler Content bei Instagram!
42 Jahren, also am 19.09.1982, schlug der Informatiker Scott E. Fahlman vor, für Scherze im E-Mail-Verkehr die aus drei ASCII-Zeichen gebildete Zeichenfolge 🙂 zu verwenden. Die ein Smiley nachbildenden Emoticons verbreiten sich bald über das Arpanet (den Vorläufer des Internets).
Heute gibt es fast 4.000 Emojis *aufgerissene Augen Emoji*.
Johann Wolfgang von Goethe – Römische Elegien XX
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